Klarinette Atmung - Infos zur Klarinette Atmung



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Klarinette Atmung - Klarinetten Technik


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    Die richtige Atmung ist wie bei allen Blasinstrumenten auch bei der Klarinette von großer Wichtigkeit. Allgemein gibt es die Hochatmung oder auch Schlüsselbeinatmung genannt. Die Hochatmung zeichnet sich durch das Heben der Schultern aus. Diese Technik ist keine gute Atemtechnik, da die Hochatmung die Halsmuskel verkrampft. Als weitere Technik gibt es die Rippenatmung oder auch Flankenatmung genannt. Diese Technik ist grundsätzlich gut. Die Rippenatmung reicht jedoch noch nicht aus um genug Luft und Druck zum spielen der Klarinette zu haben. Unterstützend nutzt der Klarinette Spieler die Tiefatmung oder auch Zwerchfellatmung genannt. Das Zwerchfell wird nach unten gedrückt und dadurch strömt Luft in die Bauchhöhle, beziehungsweise die Lungen. Die Atemtechnik der Zwerchfellatmung wird auch Stützen oder auch Anblasen genannt. Eine Kombination aus Rippenatmung und Zwerchfellatmung ist die beste. Diese Kombination nennt sich Vollatmung. Man sollte anfänglich die Atmung sehr gut üben. Dieses kann man gut üben, wenn man durch die Nase einatmet ohne die Schultern nach oben zu ziehen. Gerade so als wolle man an einer duftenden Blüte riechen. Dann atmet man langsam wieder durch den Mund auf S aus. Eine weitere Übung ist Folgende: Man atmet nur halb durch die Nase ein und aus. Dieses macht man in kurzen Stößen. Man kann die richtige Atemtechnik auch üben, wenn man versucht ein Blatt Papier lediglich mit der ausgeblasenen Luft an eine senkrechte Wand zu drücken ohne das das Blatt herunter fällt.

    Ansatz  Fingertechnik  Haltung  Atmung  Frullato  Mehrklänge  Mikrointervalle